So, meine Lieben, da bin ich wieder. Wer mich kennt – sei es durch meine Webseiten, meinen Blog oder meine Bücher – weiß, dass es mir besonders am Herzen liegt, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Computer und digitalen Geräte sicherer zu machen. Vielleicht fragen Sie sich: Wie bin ich eigentlich dazu gekommen, mich so intensiv mit IT-Sicherheit auseinanderzusetzen? Die Antwort ist einfach: Es ist aus meiner Leidenschaft entstanden, Menschen zu unterstützen, gerade wenn es um Technik geht. Schon seit vielen Jahren helfe ich Freunden, Kollegen und Kunden bei ihren Computerproblemen. Früher, da war alles noch etwas überschaubarer. Klar, Viren und andere Bedrohungen gab es immer, aber sie wirkten weniger bedrohlich und waren irgendwie einfacher in den Griff zu bekommen.
Doch dann hat sich alles rasant verändert. Heute vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht von neuen Cyberangriffen hören. Ob es sich um Erpressungssoftware handelt, die ganze Unternehmen lahmlegt, oder um Hacker, die sich Zugang zu privaten Daten verschaffen – die Bedrohung ist allgegenwärtig und nimmt stetig zu. Es ist, als ob wir in ein Fass ohne Boden blicken, und mit jeder neuen Nachricht über Sicherheitslücken oder Datenlecks wird klar: Da draußen lauern Gefahren, die ständig neue Dimensionen annehmen.
Damals, als die Bedrohungslage noch überschaubarer war, reichte es oft aus, ein gutes Antivirenprogramm zu installieren und ab und zu die Festplatte zu überprüfen. Heute jedoch müssen wir uns ganz anders wappnen. Es geht längst nicht mehr nur um klassische Computerviren. Wir sprechen von gezielten Angriffen auf unsere persönlichen Daten, von kriminellen Machenschaften, die unsere digitale Identität gefährden können, und von immer ausgeklügelteren Methoden, mit denen Hacker versuchen, an unsere Informationen zu gelangen. Es ist eine regelrechte Herausforderung geworden, den Überblick zu behalten.
Ich habe das über die Jahre aus nächster Nähe erlebt, und jedes Mal, wenn ich einem Freund, einem Kollegen oder einem Kunden geholfen habe, ein Problem zu lösen, wurde mir eines immer klarer: Wir brauchen mehr Wissen und vor allem mehr Bewusstsein für die Risiken, denen wir in der digitalen Welt ausgesetzt sind. Deshalb habe ich beschlossen, meine Erfahrungen und mein Wissen auf breiter Basis zu teilen. Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich der Gefahren nicht bewusst sind oder glauben, sie seien nicht betroffen.
Aber das ist ein Irrtum, und genau deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, aufzuklären. IT-Sicherheit geht uns alle etwas an, ob wir nun ein großes Unternehmen leiten oder einfach nur zu Hause sicher im Internet surfen wollen. Mit den richtigen Maßnahmen können wir uns schützen – aber dazu müssen wir erst verstehen, womit wir es zu tun haben. Und das möchte ich Ihnen zeigen.
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Hier habe ich weitere wichtige Artikel aus dem Bereich IT-Sicherheit und Cyber-Security für sie zusammengestellt.
Sicherheit in der IT für Privatpersonen
Die Suche nach Anbietern, die Datenschutz und Datensicherheit wirklich leben – das ist leichter gesagt als getan. Also habe ich mich auf die Suche gemacht. Ich habe gegoogelt, gelesen, verglichen und recherchiert, unzählige Stunden damit verbracht, mich durch Webseiten, Datenschutzrichtlinien und Sicherheitsprotokolle zu arbeiten. Und ich muss ehrlich sagen: Das ist alles andere als einfach. Die Frage, wem man in dieser zunehmend unsicheren digitalen Welt vertrauen kann, lässt sich nicht so leicht beantworten. Es gibt viele Anbieter, die behaupten, höchsten Datenschutz und maximale Sicherheit zu bieten, aber wie viele davon halten das wirklich ein?
Wem können Sie tatsächlich vertrauen? Welcher Dienst ist wirklich sicher? Diese Fragen stellen sich viele von Ihnen. Und die Antwort darauf ist kompliziert, denn es gibt selten klare Antworten, wenn es um Datensicherheit geht. Jedes Unternehmen, das verspricht, absolute Sicherheit zu gewährleisten, arbeitet zwar vielleicht mit den besten Methoden – Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, sichere Serverstandorte – aber selbst das garantiert keine völlige Sicherheit. Es bleibt immer ein gewisses Restrisiko bestehen.
Das ist der springende Punkt: Egal, wie gut ein Anbieter seine Sicherheitsprotokolle aufstellt, es gibt immer Lücken, die ausgenutzt werden könnten. Die Realität ist, dass wir in einer Welt leben, in der Cyberkriminelle und Hacker immer einen Schritt voraus zu sein scheinen. Selbst die ausgeklügeltsten Systeme können theoretisch überwunden werden – und genau das macht es so schwierig, sich für einen Anbieter zu entscheiden.
Was ich dabei gelernt habe, ist, dass es weniger darum geht, den "perfekten" Anbieter zu finden, sondern eher diejenigen auszumachen, die wirklich transparent sind und Datenschutz ernst nehmen. Unternehmen, die offen mit ihren Sicherheitsstandards umgehen, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchführen und ihre Nutzer aktiv über mögliche Risiken informieren, sind schon mal ein guter Anhaltspunkt. Aber selbst dann gibt es keine absolute Garantie.
Während meiner Recherchen bin ich auf einige Anbieter gestoßen, die Datenschutz und Sicherheit an oberste Stelle setzen. Namen wie pCloud, Tutanota oder ProtonMail tauchen immer wieder auf – Dienste, die sich verpflichtet haben, den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zu geben. Sie versprechen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, keinen Zugriff durch Drittparteien und vor allem: keinen Datenverkauf an Werbefirmen. Solche Unternehmen gehen einen Weg, den ich als vertrauenswürdiger empfinde, weil sie nicht nur auf technische Sicherheitsfeatures setzen, sondern auch klarstellen, dass Datenschutz ein Menschenrecht ist.
Doch auch hier gilt: Vollkommene Sicherheit gibt es nicht. Es ist ein ständiger Wettlauf. Während wir unsere Sicherheitsmaßnahmen verbessern, arbeiten Kriminelle genauso hart daran, diese zu umgehen. Am Ende bleibt Ihnen nur, einen Anbieter zu wählen, der vertrauenswürdig ist, und immer wachsam zu bleiben.
Ich empfehle hier einige dieser Unternehmen, die von sich selbst behaupten, alles für die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre zu tun. Natürlich muss auch ich diesem Versprechen bis zu einem gewissen Grad vertrauen. Aber ich verlasse mich nicht nur auf die Webseiten und Versprechungen der Anbieter. Ich gehe einen Schritt weiter: Ich buche kostenpflichtige Pläne bei diesen Unternehmen, teste die Dienste intensiv und schaue mir das Ganze genau an. Es geht darum, zu überprüfen, ob die Sicherheit wirklich so hoch ist, wie sie behaupten. Und ja, das kostet Zeit und Geld, aber ich halte es für notwendig, wenn man das Thema Datenschutz ernst nimmt.
Wir haben uns längst daran gewöhnt, die meisten Dienste kostenlos zu nutzen – ob es Facebook, Google, YouTube oder WhatsApp ist. Diese Unternehmen haben es geschickt geschafft, die Hürden so niedrig anzusetzen, dass die Nutzung ihrer Dienste nahtlos in unseren Alltag integriert ist. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Kommunikation, Vernetzung, Unterhaltung – alles funktioniert reibungslos und kostenlos. Doch hier kommt das große Aber: Nichts ist wirklich umsonst. Diese Bequemlichkeit hat ihren Preis, und der ist hoch – nämlich in Form Ihrer und meiner Daten.
Diese Firmen wissen mehr über uns, als uns lieb ist. Sie verfolgen uns auf Schritt und Tritt – online, manchmal sogar offline. Ob es unsere Vorlieben sind, unsere Suchanfragen oder unsere Einkaufsgewohnheiten, all das wird gesammelt, ausgewertet und zu einem detaillierten Profil über jede einzelne Person zusammengestellt. Diese Daten sind unglaublich wertvoll. Nicht nur für die Unternehmen, die daraus Profit schlagen, sondern auch für Kriminelle.
Denn wenn Unternehmen alles über uns wissen, dann ist das auch eine Goldgrube für Hacker. Je mehr Daten über uns im Umlauf sind, desto leichter ist es für Angreifer, Lücken zu finden und uns anzugreifen. Sie müssen nicht mal selbst die Informationen sammeln – sie hacken einfach dort, wo diese Daten bereits gebündelt und gespeichert sind. Genau das macht uns alle zu potenziellen Zielen.
Die Sache ist die: Jeder von uns hat irgendwann mal den Gedanken gehabt, dass es doch eigentlich praktisch ist, all diese Dienste kostenlos nutzen zu können. Aber was viele nicht sehen, ist der Preis, den wir langfristig dafür zahlen. Es ist nicht nur eine Frage der Privatsphäre, sondern auch der Sicherheit. Wenn alle unsere Daten in den Händen weniger großer Konzerne liegen, dann öffnen wir Tür und Tor für Missbrauch, Datendiebstahl und Manipulation. Es ist, als ob wir unsere Lebensgeschichte auf dem Silbertablett präsentieren, bereit für denjenigen, der sie sich nehmen möchte.
Deshalb sage ich immer: Schauen Sie sich alternative Dienste an. Unternehmen, die Datenschutz und Sicherheit ernst nehmen. Ja, viele dieser Dienste kosten Geld – aber im Vergleich zu dem Preis, den wir mit unseren Daten bezahlen, ist das eine Investition in Ihre Sicherheit und Ihre Privatsphäre. Firmen wie pCloud, ProtonMail oder Tutanota bieten genau das an: verschlüsselte, sichere Dienste, bei denen die Daten unter Ihrer Kontrolle bleiben. Es mag zunächst wie ein kleiner Schritt erscheinen, aber es ist einer, der Ihre digitale Sicherheit massiv erhöht.
Warum stelle ich nur so wenige Unternehmen vor? Ganz einfach, weil ich ein einzelner Mensch bin, der auch die nötige Zeit investieren muss, um diese Dienste und Firmen wirklich gründlich unter die Lupe zu nehmen. Es ist eine Sache, sich auf die Versprechen der Anbieter zu verlassen oder eine bunte Werbung zu sehen, die Sicherheit und Datenschutz groß anpreist. Aber es ist eine ganz andere Sache, diese Behauptungen auf Herz und Nieren zu prüfen. Und das ist genau das, was ich tue. Ich setze mich hin, teste die Angebote, prüfe die Verschlüsselung, die Datenschutzrichtlinien, den Support und alles, was dazugehört.
Das erfordert Zeit – und ich möchte Ihnen keine Empfehlungen aussprechen, hinter denen ich nicht voll und ganz stehe. Es bringt nichts, wenn ich Ihnen eine lange Liste an Unternehmen präsentiere, die ich nur oberflächlich kenne. Ich habe den Anspruch, Ihnen echte und fundierte Empfehlungen zu geben. Es geht mir nicht darum, einfach viele Namen in den Raum zu werfen. Qualität vor Quantität – das ist mein Ansatz. Und um diese Qualität zu gewährleisten, muss ich mich in jeden Dienst tief einarbeiten, kostenpflichtige Pläne buchen, die Nutzererfahrung analysieren und mögliche Schwachstellen finden. Das ist ein Prozess, der einfach nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist.
Zudem ändert sich in der digitalen Welt ständig etwas. Ein Dienst, der heute als sicher gilt, kann morgen schon eine Sicherheitslücke aufweisen. Oder ein Unternehmen, das einst für Datenschutz stand, wird plötzlich von einer größeren Firma aufgekauft und ändert seine Politik. Es gibt so viele Variablen, die man im Auge behalten muss, und das erfordert ständige Aufmerksamkeit. Ich bin kein riesiges Team mit unbegrenzten Ressourcen, sondern ein einzelner Mensch, der sich in diese Thematik aus Überzeugung hineinkniet. Deshalb beschränke ich mich auf wenige, dafür aber gründlich geprüfte Empfehlungen.
Meine Recherchen sind nicht nur auf die Nutzung der Dienste beschränkt. Ich lese regelmäßig technische Berichte, halte mich über Sicherheitsupdates und Entwicklungen in der IT-Welt auf dem Laufenden. Dabei gehe ich immer den gleichen Weg: Ich prüfe, was diese Unternehmen versprechen, ob sie ihre Versprechen einhalten und, was für mich besonders wichtig ist, wie transparent sie dabei sind. Aber das alles ist eben ein zeitintensiver Prozess, den ich mit Sorgfalt und einem kritischen Blick durchführe.
Ich möchte sicherstellen, dass ich Ihnen nur die besten und zuverlässigsten Lösungen präsentiere – auch wenn das bedeutet, dass ich mich auf eine kleinere Auswahl beschränken muss. Das ist der Grund, warum Sie bei mir keine lange Liste mit zahllosen Anbietern finden werden. Lieber wenige, aber dafür solide Optionen, bei denen Sie sich auf die Sicherheit und den Datenschutz verlassen können.
Ich werde nun nach und nach die bereits erwähnten Anbieter genauer unter die Lupe nehmen und sowohl ihre Vor- als auch ihre Nachteile beleuchten. Es ist mir wichtig, Ihnen nicht nur die glänzenden Werbeversprechen zu präsentieren, sondern auch einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Was machen diese Unternehmen wirklich gut? Wo gibt es vielleicht noch Schwachstellen oder Dinge, die Sie als Nutzer im Hinterkopf behalten sollten? Denn keine Lösung ist perfekt, und gerade im Bereich Datenschutz und Sicherheit kommt es auf Transparenz und Offenheit an.
Auch werde ich Ihnen aufzeigen, welche Anbieter tatsächlich das einhalten, was sie versprechen, und bei welchen es vielleicht noch Luft nach oben gibt. Es geht darum, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen können – basierend auf echten Erfahrungen und nicht nur auf Hochglanz-Marketing. Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen, und ich werde beides für Sie herausarbeiten. So wissen Sie genau, worauf Sie sich einlassen, bevor Sie sich für einen der Dienste entscheiden.
Über den Autor: Ralf-Peter Kleinert
Über 30 Jahre Erfahrung in der IT legen meinen Fokus auf die Computer- und IT-Sicherheit. Auf meiner Website biete ich detaillierte Informationen zu aktuellen IT-Themen. Mein Ziel ist es, komplexe Konzepte verständlich zu vermitteln und meine Leser für die Herausforderungen und Lösungen in der IT-Sicherheit zu sensibilisieren.
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Aktualisiert: Ralf-Peter Kleinert 15.10.2024